Das verlängerte Wochenende wurde von uns Erzieherinnen zum Team-building am Meer genützt. Wir verbanden das Angenehme mit dem Nützlichen. Ein paar ruhige Tage am Meer, Meeresluft schnuppern und das Schuljahr Revue passieren lassen.
Die Tür zum Pfarrhof, wo wir übernachteten, öffnete uns in seiner Gastfreundlichkeit der Pfarrer aus Dekani. Ein angenehmer Herr, der nicht glauben konnte, dass wir nur zwei Nächte bleiben. »Ja, werdet ihr denn nicht 4 Tage bleiben?« fragte er uns erstaunt, sodass wir ihm schnell versprachen wieder zu kommen.
Den Großteil unserer Zeit verbrachten wir in Piran, der Perle unter den Küstenstädten. An unserem »Wüstentag« hatten wir Zeit sowohl zum Nachdenken, zur Selbstevaluierung, als auch die Sonne und das Meer zu genießen.
Mit dem Boot fuhren wir von Piran nach Strunjan und konnten unterwegs die Küste bewundern und so manchen Blick auf den Meeresboden werfen. Boote haben ihren eigenen Reiz und da wir mit einem besonderen Boot fuhren, der Podlanica, entschlossen wir uns dazu auch gleich die Meeresspezialitäten hier zu kosten: ausgezeichnetes Essen und Trinken, super Gemeinschaft und ein angenehmes Ambiente. Gibt es was Besseres? Doch! Die Piraner, die den ganzen Aufenthalt mit ihrem Charisma würzen. 😉
Im guten alten Piran, wie es die beliebte Band Zvita Feltna besingt, kam auch unsere Seele auf ihre Rechnung. Wir verbrachten zwei wundervolle Tage am Meer, die wir so schnell nicht vergessen werden.
