Einmal im Jahr gibt es bei uns den Jugendkreuzweg, diesmal war er am 30. März.
Der Kreuzweg lädt ein den Leidensweg Jesu zu betrachten und so ins Gespräch über Schmerz und Leiden über Scheitern und Schuldig werden über
Abschied, Tod und Trauer zu kommen. Wie gehen wir mit Trauer und Schmerz um, wie können wir Not und Leiden lindern? Wo sind wir schuldig geworden?
Wo können wir Zuwendung, Liebe, Trost und Vergebung sähen, wo anpacken, Not lindern, mitleiden, fair sein, verzeihen? Gott ist im Leiden mit uns. Er
geht mit und schenkt uns Erlösung und Hoffnung. Die Fasten- und Osterzeit ist eine besondere Zeit der „inneren Erneuerung“, eine Zeit des Heils.
Jugendliche sagten zum Kreuzweg:
Der heutige Kreuzweg gefiel mir sehr, er war anders als voriges Jahr.
Die Kreuzwegstationen sprachen Themen an, die uns bekannt sind, weil wir uns täglich mit ihnen auseinandersetzen.
Der Kreuzweg zeigte mir, dass es im Leben für jede Schwierigkeit eine Lösung gibt.
Sonne, Blumen, Brot …
Es war interessant und schön. Wir sind mit den Stationen bis zur kleinen Kirche gekommen. Schönes Wetter und Gedanken, die uns einiges lehrten.
Niemand ist vollkommen, doch aus Fehlern lernen wir. So wird unsere Persönlichkeit gebildet.
Es hat mir gefallen, denn wir gingen in der Natur und durch den Wald konnten wir tiefgründigeren Fragen nachgehen, die auch unser Leben
betreffen.
Der heutige Kreuzweg gefiel mir sehr, er war anders als voriges Jahr.
Die Kreuzwegstationen sprachen Themen an, die uns bekannt sind, weil wir uns täglich mit ihnen auseinandersetzen.
Der Kreuzweg zeigte mir, dass es im Leben für jede Schwierigkeit eine Lösung gibt.
Sonne, Blumen, Brot …
Es war interessant und schön. Wir sind mit den Stationen bis zur kleinen Kirche gekommen. Schönes Wetter und Gedanken, die uns einiges lehrten.
Niemand ist vollkommen, doch aus Fehlern lernen wir. So wird unsere Persönlichkeit gebildet.
Es hat mir gefallen, denn wir gingen in der Natur und durch den Wald konnten wir tiefgründigeren Fragen nachgehen, die auch unser Leben
betreffen.
