Der 26. Okt. ist in Österreich ein Staatsfeiertag und es ist unterrichtsfrei. Trotzdem beschlossen wir im Internat zu bleiben. Von allem gab es etwas: Lernen, Freizeit, kreatives Gestalten und Relaxen. Eigentlich ging es uns ganz gut …
Am Mittwoch ging es im Internat sehr lustig zu. In der Früh konnten wir länger schlafen, dann lernten wir eine Weile, danach waren wir sehr viel zusammen, hatten Workshops und am Abend schauten wir uns gemeinsam einen Film an. Ich glaube den freien Tag hätten wir nicht besser miteinander verbringen können.
Ana Čufar
In der Früh standen wir später als sonst auf, machten uns zurecht und gingen zum Frühstück. In der Freizeit entschied ich mich für die Arbeit mit Pinsel und Farbe auf Leinen. Danach lernte ich noch ein wenig mit Leila. Nach dem Essen wollte ich noch weiter kreativ tätig sein. Auch ein Spaziergang ging sich noch locker aus und das Telefonieren kam ebenfalls nicht zu kurz. Nach den Hausaufgaben gab es einen geselligen Abend, ein Innehalten im Gebet und dann ab ins Bett. Meine geschaffenen Werke werden in der Schule, im Jugendraum und im Internat zu sehen sein.
Klara Valter
Wir hatten einen freien Tag. Das Wecken wurde auf später verschoben. Genau genommen standen wir um 8,00 Uhr auf und danach gab es natürlich Frühstück. Die neugewonnene Energie nutzten wir fürs Lernen am Vormittag. Nach der Freizeit folgten am Nachmittag die Workshops: basteln von Grußskarten im Internat »Frančišek«, die Herstellung von Holzengeln, Überraschungsschachteln, Magneten im Internat »Klara«. Das können wir gut für den Tag der offenen Tür gebrauchen. Dann gab es wieder etwas Freizeit und nach dem Abendessen genossen wir den Filmeabend mit Chips.
Ana Kepic
